Gleich geht's hier in den Weltraum. Wie läuft das da eigentlich mit Roaminggebühren? Kein Problem mit Sailie, eSim und ihren globalen Datenplänen. 15% günstiger mit dem Code kurzgesagte E und bald auch interplanetar erhältlich. Was, wenn es in der Milchstraße tausende Alien-Imperien gäbe? Vielleicht sogar mit mehreren Sternensystemen, die miteinander plaudern, handeln, sich bekriegen oder einander freundlich ignorieren. Nur, warum besucht uns keiner? Die Milchstraße ist zwar uralt und gigantisch, aber selbst mit einem Tempo von 10% Lichtgeschwindigkeit könnte man die gesamte Galaxie innerhalb einer Million Jahre erobern. Bis jetzt ist uns aber niemand begegnet, also sind wir wohl allein. Also, das nehmen wir an. Spekuliert die Wissenschaft darüber, wo all die Alien-Zivilisationen sind, geht sie meistens davon aus, dass Technologie irgendwann den Punkt erreicht, an dem es einfach ist, das All zu besiedeln. Aber was, wenn diese Annahme falsch ist? Wenn es im Universum vor Leben wimmelt, aber es nie einfacher wird, egal wie weit die Technologie ist? Was, wenn Aliens sich so langsam ausbreiten, wie wir Menschen das über die Meere getan haben? Schauen wir uns den einzigen Datensatz an, den wir haben. Uns selbst. Der Immobilienmarkt in der Galaxie. Ozeanien hat Zehntausende Inseln verstreut über Millionen von Quadratkilometern und dazwischen ein unerbittliches, tödliches Meer, ein bisschen wie eine Galaxie. Vor etwa 5000 Jahren brachen die ersten Menschen auf, Ozeanien zu besiedeln. Vor allem die Polynesier schafften Erstaunliches. Ohne moderne Technik stürzten sie sich ins Weite nicht, um eine neue Insel für sich zu finden oder weit weg von zu Hause zu sterben. Felsen oder Korallen, vielleicht ein paar Palmen und mal einem Vogel auf der Durchreise. Andere mit mehr Vegetation sind oft lebensfeindlich, bieten nicht genug Ressourcen für viele Menschen und sind bis heute unbewohnt. Und dann... gibt es die guten Inseln. Die Polynesier besiedelten sie, wodurch ihre Kultur und Gesellschaft zu dutzenden abgelegenen Inseln gelandet. Es gab vereinte Königreiche mit vielen Inseln, andere blieben unabhängig, auf vielen gab es rivalisierende Stämme. Obwohl sie Tausende Kilometer auseinander lagen, waren selbst die abgelegensten Inseln noch durch Handel und Austausch angebunden. Ein Mikrokosmos der Menschheit. Das ging nicht immer gut. Die extrem isolierten Pit-Kerninseln waren für Hunderte Jahre besiedelt und lebten vom Handel mit größeren, Hunderte Kilometer entfernten Inseln, bis die Bevölkerung plötzlich verschwand. Wir wissen nicht warum. Vielleicht verbrauchten sie, typisch Mensch, alle Ressourcen, bis sie sich nicht mehr versorgen konnten. Oder der Untergang anderer Inseln kapte wichtige Verbindungen. Wir wissen nur, dass ihre Kultur unterging und sie entweder wegzogen oder ausstarben. Was, wenn das All quasi ein Ozean ist? Feinzählig und nur schwer einzunehmen, würden Aliens sich ausbreiten wie die Polynesier? Das Universum ist ein furchtbarer Ort. Die Milchstraße umfasst etwa 200 Milliarden Sternsysteme. Und die meisten besitzen Ulplaneten. Es wird geschätzt, dass es in den bewohnbaren Zonen um die Sterne... 300 Millionen bis Dutzende Milliarden felsige, erdähnliche Planeten mit flüssigem Wasser geben könnte. Fantastisch! Nur sind die meisten davon schreckliche Labahöllen oder tote eiskalte Welten, kahle Felsen, verstrahlt und umgeben von giftigen Atmosphären. Zur Erinnerung, Venus und Mars gelten ebenfalls als erdähnlich. Der Mars ist das nächste Ziel der Menschheit. Aber Marsstaub ist giftig. Und die Strahlung und niedrige Anziehungskraft machen uns krank. Der Mars ist übel, nur die Venus ist noch übler. Dort wirst du zerdrückt, verbrannt und in Säure aufgelöst. Mit viel Motivation, genügend Ressourcen und Energie könnten wir beide Planeten vielleicht innerhalb von 1000 Jahren Terra formen. Schau dir unsere Videos dazu an. Das Ding ist, wir haben bereits einen ziemlich tollen Planeten. Und deshalb ist unsere Motivation gerade nicht so groß. Denken wir aber mal im Kontext der galaktischen Expansion. Stellen wir uns die Milchstraße als Ozean vor, sind die meisten Inseln darin wieder Mars oder die Venus, kale Felsbrocken, auf denen die Elemente dich umbringen. Stell dir vor, du reist auf einem Generationenschiff 100 Jahre durchs All und landest in einem neuen Sternensystem auf einem Planeten wie dem Mars oder noch schlimmer, der Venus. Wir enttäuschen. Schlechte Planeten zu Terraformen erfordert zu viele Ressourcen, als dass sie die lange Reise rechtfertigen würden. Vielleicht ist das der Grund, warum wir keine Galaxien um spannenden Zivilisationen sehen. Es lohnt sich wirtschaftlich für die meisten Sternsysteme einfach nicht. Aber halt! Es ist doch ganz einfach. Hightech-Aliens mit unbegrenzten Ressourcen könnten das automatisieren und KI-Maschinen aussenden. die alle 1000 Jahre berichten, welche neuen Planeten besiedelbar sind. Oder auch autonome Raumschiffe mit Embryos versenden. Aber wäre es so leicht, hätte das wohl schon jemand getan. Also sind wir allein. Oder es ist doch nicht so leicht. Um über Alien-Zivilisationen nachzudenken, braucht es viele Annahmen. Hier gehen wir mal davon aus, dass es all auch für High die unsere technischen Beschränkungen überwunden haben, herausfordern bleibt. Jetzt wird es spannend. Was, wenn Alien-Zivilisationen die schlechten Inseln einfach ignorieren und nur die allerbesten aussuchen? Und Inselimperien bilden wie die Polynesier? Tausende galaktische Imperien. Jeder Stern fliegt auf seiner eigenen Umlaufbahn durch die Galaxie. Und die meisten Sternnachbarschaften gibt es nur vorübergehend. Deshalb gibt es zu einem bestimmten Zeitpunkt in manchen Regionen mehr gute Inseln. Und manche sind aus purem Pech ziemlich abgeschottet. Vielleicht liegt die Erde in einer abgeschiedenen Region. Für Dutzende Lichtjahre ringsum von richtig schlechten Inseln umgeben. Wie die Pitkerninseln. So abgeschieden, dass niemand weiß, dass wir hier sind. auf eine so abgelegene Insel hat. Vielleicht sind gute Inseln anderswo in der Milchstraße viel häufiger. Dort könnte es für eine technologisch weit fortgeschrittene Zivilisation einfacher sein, von einem guten Sternensystem zum nächsten zu gelangen und Imperien zu schaffen, mit all den Abenteuern und Herausforderungen einer Expansion. Wieso sollten sie tote Welten mit Ozeanen besiedeln? Aber wie gehen Sie mit fremden Mikroorganismen und Ökosystemen um? Brennen Sie alles nieder und gestalten alles für sich neu? Oder passen Sie sich an? Wie viele Jahrhunderte dauert es, bis ein Planet zu Ihrer neuen Heimat wird? Imperien, die sich in Regionen guter Inseln ausbreiten, würden sich wohl begegnen und dann vielleicht handeln oder Krieg führen? oder bei Kaffee über den Sinn des Lebens reden. Und genau wie bei den polinesischen Inseln ist es wahrscheinlich, dass viele dieser Planeten verlassen würden oder Imperien aus unterschiedlichen Gründen zerfallen. Gute Regionen würden sich mit der Zeit auflösen und verbundene Inseln auseinanderdriften. Vielleicht liegt es dann in der Natur von Zivilisationen, irgendwann selbstzerstörerisch zu sein. Die Menschheit ist ja noch sehr jung. Und selbst wir kommen im Aussterben schon sehr nah. Es gibt unzählige existenzielle Risiken, ob kulturell, technologisch oder umweltbedingt, die jede Zivilisation beschäftigen. Kleinere Kolonien auf neuen Planeten wären wahrscheinlich weniger widerstandsfähig, als ihre Heimat welten und in größerer Gefahr auszusterben. Dann wird eine gute Insel wieder frei und andere könnten sie entdecken und besiedeln. Das alles doch einfach eine andere Nummer. Die riesigen Distanzen zwischen den Sternen erschweren es, eine Zivilisation aufrechtzuerhalten. Überleg noch mal, wie viele Kulturen wir hier auf der Erde haben. Stell dir vor, eine Nachricht bräuchte Jahrzehnte. Würde es Kolonien überhaupt noch kümmern, was ihre Heimatwelt will, wenn diese ihnen weder helfen noch irgendetwas erzwingen kann? Das würde auch intergalaktische Kriege, abgesehen von Völkermord, unwirtschaftlich machen. Würdest du jemanden bekriegen, nur weil sein Urgroßvater deinen umgebracht hat? Es ist auch nicht so, als ob du dich über diese Distanzen einfach anschleichen könntest. Und noch viel Grundlegender. Tauschen Inseln keine genetischen Informationen aus, daten sie sich also untereinander nicht, entwickeln sich ihre Bevölkerungen früher oder später in unterschiedliche Richtungen und werden irgendwann zu einer eigenen Art. Was es noch unwahrscheinlicher macht, dass sie die gleiche Herrschaft akzeptieren würden. Riesige Imperien sind vielleicht gar nicht umsetzbar, wenn die Galaxie ein Ozean mit nur wenigen guten, aber verstreuten Inseln ist. Aber vielleicht entstehen so ständig neue Zivilisationen, die sich ausbreiten und dann aussterben. Und sei es nur durch Aufspaltung in verschiedene Fraktionen. Inseln werden vielleicht immer wieder neu kolonisiert und wieder aufgegeben. Was bedeutet das für uns? Vielleicht meinen wir nur, allein zu sein, weil wir uns auf einer abgelegenen, einsamen Insel befinden. Anderswo könnte es aber Tausende Welten voller Zivilisationen geben, denen wir uns mit der Zeit immer mehr annähern könnten. Macht das die Milchstraße noch unheimlicher? Ist es vielleicht gut, dass wir noch Zeit hätten, uns zusammen zu raufen, bevor wir andere treffen? Oder ist es schade, weil wir unsere Nachbarn vielleicht für sehr lange Zeit nicht kennenlernen können? Wer weiß. darüber nachdenken, wenn du in den Sternenhimmel schaust. Hoffentlich steht die Menschheit noch am Anfang. Und mit jedem Tag erfahren wir ein bisschen mehr über das Universum. Irgendwann entdecken wir vielleicht eine gute Insel und mit etwas Glück noch viele weitere in der Nähe. Hast du jetzt auch Lust auf Insel? Aber keine Lust, vom Ausland per Flaschenpost zu kommunizieren? Dann hol dir Sali, die neue eSIM-Service-App von den Machern von NordVPN. Du kannst aus jeder Menge günstiger eSIM-Pläne für 180 Länder und 8 Regionen auswählen und stehst auf Reisen nie ohne Internet-Connection da. Lad dir einfach die App runter, such dir einen Datenplan aus, nutze den Code kurzgesagt.de für 15% Rabatt Bei deiner Ankunft aktiviert sie sich automatisch und du kannst direkt los surfen. Mit nur einem App-Download hast du das Internetproblem auf Reisen ein für allemal gelöst und sparst Zeit und teure Roaminggebühren. Die Verbindung steht. Du musst dir nur noch dein nächstes Reiseziel aussuchen. Downloade Sailie und nutze den Code kurzgesagt.de beim Checkout.
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